Für bis zu acht Lehrer_innen wurde der Projektantrag für die Periode 2020 bis 2022 genehmigt. Die Mobilitäten werden sofort bei Verbesserung der Covid-19 Situation und einer uneigeschränkten Reisefreiheit in Angriff genommen.
Internationaliserung, interkultureller Austausch und der Blick über den „deutschsprachigen Tellerrand“ sind eine Voraussetzungen für jede zukunftsorientierte (Berufs-)Bildungsinstitution. Das trifft besonders für die Branchen unserer Schule, der Abteilung Bauwesen (Architektur, Hoch- und Tiefbau, Bauwirtschaft) sowie der Abteilung Kunst & Design (Grafik-, Kommunikationsdesign, Multimedia) zu.
Folgende Ziele werden mit den Mobilitäten verfolgt:
- Förderung der Fremdsprachenkenntnisse
- Modernisierung, Erfahrungsaustausch, Kooperationsbereitschaft: Steigerung der Motivation zur Teilnahme an künftigen Angeboten zu formaler/nichtformaler allgemeiner, sowie (im Falle der HTL1 Bau und Design vor allem) beruflichen Bildung
- Verbesserung interkultureller Kompetenzen: z.B. mit Blick auf den europäischen Arbeitsmarkt (Arbeiten im Ausland, sowie auch national die Zusammenarbeit mit Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern). Bewusstsein und Verständnis für andere Kulturen und Länder schaffen und durch die Impulse aus den Fortbildungen und dem Austausch mit Kolleg_innen aus den unterschiedlichsten Ländern die Qualität der Ausbildung fördern
- Einen Beitrag zur persönliche Entwicklung bieten und den europäischen Sprtit an die Lernenden weitergeben: Das Engagement als aufmerksame und aktive Bürger in der Gesellschaft und ihre Jobchancen auf dem europäischen Arbeitsmarkt und darüber hinaus verbessern