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HTL1 goes international

Die HTL1 Bau und Design strebt unter dem Themenmantel „HTL1 goes abroad“ Kooperationen mit ähnlichen Institutionen im Ausland an, um unseren Schülerinnen und Schülern den kulturellen und gesellschaftlichen Blick in einem vereinten Europa zu weiten und internationale Perspektiven bzw. Möglichkeiten aufzuzeigen.

BILDUNG FÜR EINE GRENZENLOSE ZUKUNFT

Die Branchen Bau und Design sind multinational und grenzübergreifend. Die Planungs-, Baubranche und Architekturszene sind global. Das gilt für Großbauprojekte und – letztendlich – bis hin zur kleinen regionalen Baustelle (europaweite Ausschreibungen, Bauprojekte im Ausland, Kooperation mit internationalen Planungsfirmen/Bauunternehmen, uvm.). Für die Designbranche stimmt das, nicht nur aufgrund von Web und Digitalisierung, genauso! (z.B. Zusammenarbeit mit europaweit agierenden Medienunternehmen (Film-, Animationsbranche) und Design-Agenturen). Die Mitarbeiter_innen beider Branchen kommen aus unterschiedlichsten Ländern: Interkulturelle Kompetenzen sind daher mehr als gefragt!

Wir wollen eine Schule der Begegnung von

  • Bildungswesen
  • Kulturen
  • Sprachen
  • und Menschen

sein, die offen für Jugendliche aus unterschiedlichen Kulturen der Erasmus-Kooperationsschulen, Gastländern, Österreicherinnen und andere sein möchte. Alle an unserer Schule Beteiligten stellen eine untrennbare Verbindung wesentlicher Elemente des österreichischen Schulwesens mit dem Schulwesen des Erasmus-Gastlandes dar. Der Unterricht an unserer Schule erfolgt durch österreichische Lehrer_innen, Lehrer_innen des Gastlandes und Lehrer_innen anderer Länder.

Die Mehrzahl unserer Absolventinnen ist nach dem Abschluss ihrer Ausbildung in wichtigen wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Positionen oder international tätig. Wir wollen auch Schüler_innen aus schwierigeren Lebensverhältnissen durch eine breit gefächerte Kompetenzausbildung im technischen Bereich tolle Berufsmöglichkeiten eröffnen und durch diese qualitativ hohe Ausbildung den Eintritt in den Arbeitsmarkt nicht nur erleichtern, sondern auch die Möglichkeit geben, durch das Wissen und die Kompetenzen die Arbeitswelt nachhaltig und langfristig zu bereichern.

An unserer Schule treffen Menschen mit unterschiedlichsten Kulturen und Sprachen aufeinander. Die mehr als 1700 Schülerinnen und Schüler, gemeinsam mit etwa 200 Lehrpersonen, sprechen insgesamt 34 Sprachen. Wir wollen unsere Schüler_innen im Hinblick auf den „Blick über den Tellerrand“ fördern und einen Aspekt auf Projektarbeiten und caritative Projekte bzw. den internationalen Austausch zwischen Schulen mit der Möglichkeit, am Erasmusprogramm teilzunehmen, fördern, um die interkulturelle Zusammenarbeit und die Klassengemeinschaft zu stärken.

Der Programmleitfaden des ErasmusPlus Programmes: https://erasmus-plus.ec.europa.eu/de/node/2700